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Geschützt durch den Winter

Auch wenn das Fell von Hunden ein wahres Naturtalent ist und sowohl vor Kälte als auch vor Nässe, Hitze und UV-Strahlung schützt, ist es gerade in der kalten Jahreszeit wichtig deinen Hund richtig zu pflegen. Das Fell und die Haut deines Vierbeiners leiden unter dem ständigen Temperaturwechsel, der Witterung und dem Schmutz bei Regen und Nässe. Dies kann bei nicht ausreichender Pflege zur trockenen Haut, Juckreiz und stumpfen, brüchigen Fell führen.

Aber wie pflege ich meinen Hund richtig?

Das Fell ist dafür da dein Tier vor Bakterien, Pilzen oder Viren zu schützen, welche infektiöse oder allergische Reaktionen hervorrufen können. Die richtige Pflege unterstützt deinen Hund dabei abwehrstark und vor allem gesund zu bleiben, damit einem glänzenden und widerstandsfähigen Fell nichts im Wege steht. Kämme deinen Hund regelmäßig, vor allem nach den Spaziergängen. Bei den winterlichen Temperaturen setzen sich schnell Eisklumpen und Schmutz im Fell ab, die Verfilzungen zur Folge hätten. Ein Fellpflegespray kann dabei unterstützen, das verhedderte Fell zu bändigen. Durch das Kämmen wird zusätzlich die Durchblutung deines Hundes angeregt.

Ein warmes Bad

Es ist nicht unüblich, dass dein Hund beim Gassi gehen durch die ein oder andere dreckige Pfützen springt. Selbstverständlich hat auch dein Vierbeiner ein warmes Bad verdient - wichtig ist es, dass du deinen Hund nach dem Waschen gut abtrocknest, gegebenenfalls föhnst und anschließend im Warmen hältst. Achtung! Bade deinen Hund nicht zu häufig, sonst kann es dazu kommen, dass die natürliche Fettschicht austrocknet und ihren Schutz verliert.

Pfötchenpflege

Bei langhaarigen Hunden empfehlen wir, das Fell zwischen den Zehen kurz zu schneiden oder kürzen zu lassen. Hier verfängt sich sonst leicht Schmutz wie Schnee- und Eiskügelchen, was deinem Tier beim Auftreten schmerzen könnte. Mit warmem Wasser lassen sich die Pfoten einfach nach jedem Spaziergang reinigen, um sie von Streusalz und Splitt zu befreien. Zusätzlich können die Ballen mit einem speziellen Pfotenbalsam gepflegt werden.

Warm einpacken

Den meisten Hunden reicht ihr eigenes Fell als Schutz vor Kälte. Es gibt aber auch viele Vierbeiner, die durch ihr dünnes Fell schneller frieren, vor allem Welpen und junge Hunde die noch wenig Fell am Unterbauch haben. Teile dir den langen Spaziergang in mehrere kürzere auf und trocknet deinen Hund danach immer gut ab.

Frische Luft

Auch wenn wir Menschen es im Winter gerne schön warm haben, tut die warme Heizungsluft weder uns noch den Tieren gut, da die trockene Luft Haut und Schleimhäute austrocknet. Lüfte daher mehrmals am Tag dein Zuhause. Zusätzlich kann es die Luftbefeuchtung im Raum unterstützen, eine Schale mit Wasser auf oder an die Heizung zu stellen.

Kräuter und Öle – 100% natürlich

Um den Hund vor den Witterungen zu schützen, empfehlen wir geeignete Öle, Fette und Vitalstoffe zuzufüttern. Das sorgt sowohl für glänzendes Fell als auch vitale Haut. Lachsöl kann durch die wichtigen Omega-6-Fettsäuren und E-Vitaminen gereizte, juckende und schuppige Haut helfen zu regenerieren und die natürliche Hautbarriere zu stärken. Schon nach wenigen Wochen der Futterzugabe kann sich das Hautbild deines Tieres verbessern und der Juckreiz abnehmen. Aber auch die richtige Kräutermischung kann deinem Hund eine vitale Haut verschaffen. Hagebutte und Brennnessel können dabei helfen Ernährungsdefizite vorzubeugen oder auszugleichen. Kieselgur und Algen eignen sich speziell für allergische Hunde und können Haut und Fell stärken. Mit einer Kombination der verschiedenen Ergänzungsfuttermittel steht ein warmer Winter mit gesunder Haut und robusten Fell nichts mehr im Wege.

Du hast noch offene Fragen zum Thema Fell & Haut speziell bei deinem Vierbeiner? Stelle deine Fragen gerne unseren ausgebildeten Tierheilpraktikern und Biologen: per Mail oder unter 02163 – 95 150 50

Stefan Görges
Fell & Haut / Kommentare 0

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