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Wie alt werden Hunde?

Wie alt werden Hunde? – Labrador, Chihuahua und Co.


Unsere Hunde sind geliebte Familienmitglieder und wir möchten, dass sie ganz lange bei uns bleiben.Uns ist bewusst, dass die Lebenserwartung eines Hundes begrenzt ist. Im Grunde ist es unmöglich,die Frage nach der Lebenserwartung pauschal zu beantworten, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt.

Lebenserwartung des Hundes – davon hängt sie ab Das Durchschnittsalter eines Hundes liegt bei 10 - 16 Jahren und kann von einigen Faktoren abhängen: Wir haben die wichtigsten für Dich zusammengestellt: Lebenserwartung Hund – entscheidende Faktoren:

  • Rasse
  • Genetik
  • Rassengrösse
  • Lebensumstände
  • Ernährung
  • Medizinische Vorsorge
  • Aktivität
  • Umfeld
  • Pflege

Bei der Berechnung der durchschnittlichen Lebenserwartung von Hunden wird die Rasse als Ansatz genommen. Es wird hierbei in kleine, mittlere und große Hunderassen eingeteilt. • Kleine Rassen: bis zu 15 kg Körpergewicht • Mittlere Rassen: 15 bis 45 kg Körpergewicht • Große Rassen: mehr als 45 kg Körpergewicht Faustformel: Je kleiner die Rasse ist, desto höher ist die Lebenserwartung. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt: • Kleine Rassen: 10 bis 15 Jahre. Einige können sogar bis zu 18 Jahre leben. • Mittlere Rassen: 10 bis 13 Jahre. Einige der Rassen können auch länger leben.

  • Große Rassen: 8 bis 12 Jahre
  • Riesenrassen: 8 bis 10 Jahre

Diese Zahlen sind, wie schon gesagt, das Durchschnittsalter. Somit können Hunde auch deutlich älter werden oder leider in deutlich jüngeren Jahren versterben. Normalerweise ist es im Tierreich so, dass größere Tierarten länger leben. Elefanten und Wale zum Beispiel gehören zu den größten und langlebigsten Tieren der Erde. Die Wissenschaft hat lange darüber nachgedacht, warum es bei unseren Hunden nicht genauso funktioniert. Nach einer Studie haben größere Hunderassen eine kleinere Lebenserwartung, weil sie schneller altern.

Die Entwicklungsphase eines Welpen einer großen Rasse geht schneller voran als die der kleinen Rassen. Somit könnte die beschleunigte Wachstumsrate dafür verantwortlich sein, dass das Zellwachstum anormal vorangeht und die Krebsrate bei großen Rassen höher sein kann. Wann ist ein Hund alt? Die Frage „Wie alt werden Hunde?“ geht meist mit der Frage „Wann ist ein Hund alt? einher. Leider ist es bei Hunden anders als bei Menschen. Sie zählen bereits im Alter von 7 Jahren zu den Senioren. Ihre Aktivität nimmt immer mehr ab, es wird viel mehr Schlaf benötigt und nach langen Spaziergängen oder aktiven Joggingrunden ist der Hund schneller erschöpft. Auch das Seh- und Hörvermögen leidet. Also nicht wundern, wenn Dein Senior nicht sofort aufspringt, wenn Du ihn rufst oder er Dich eventuell von Weitem nicht erkennt. Auch das Fell verändert sich.

Die intensive Farbe des Haarkleides wird von weiß-grauen Strähnen durchzogen. Weitere Anzeichen für einen alten Hund sind ein schwächeres Immunsystem, vermehrte Anfälligkeit für Krankheiten, erhöhte Steifigkeit und auch mal ein etwas strengerer Maulgeruch. Wie alt können Hunde werden? - Lebenserwartung nach Hunderassen

  • Chihuahua 15 bis 17 Jahre
  • Dobermann 12 bis 15 Jahre
  • Mops 12 bis 15 Jahre
  • Pudel 13 bis 16 Jahre
  • Zwergschnauzer 13 bis 16 Jahre
  • Border Collie 13 bis 15 Jahre • Deutscher Schäferhund 11 bis 14 Jahre
  • Französische Bulldogge 9 bis 13 Jahre
  • Havaneser 10 bis 13 Jahre
  • Dackel 14 bis 16 Jahre • Jack Russel Terrier 14 bis 16 Jahre
  • Malteser 13 bis 16 Jahre
  • Zwergspitz 16 Jahre • Shi Tzu 14 bis 16 Jahre • Beagle 15 Jahre
  • Yorkshire Terrier 13 bis 15 Jahre
  • Labrador und Golden Retriever 12 Jahre
  • Australian Shepherd 12 Jahre
  • Cocker Spaniel 13 bis 16 Jahre
  • Collie 14 bis 16 Jahre
  • Deutsch Langhaar 12 bis 15 Jahre

Der älteste bekannte Hund ist übrigens stolze 29 Jahre und 160 Tage alt geworden: Der Australian Cattle Dog namens Bluey lebte von 1910 bis 1939 und hat einen Eintrag im „Guiness-Buch der Rekorde“. In die Top 10 der ältesten Hunde aller Zeiten haben es außerdem drei Mischlinge, ein Beagle, ein Dackel, ein Labrador Retriever, ein Mops und ein Welsh Collie geschafft. Die richtige Vorsorge für ein langes Hundeleben Die Gestaltung des Hundelebens ist ausschlaggebend. Je gesünder und aktiver er lebt, desto höher kann die Lebenserwartung sein. Genauso wie beim Menschen, sind • Ausgewogene Ernährung

  • Ausreichend Bewegung
  • Körperliche Pflege und seelische Fürsorge
  • Regelmäßige Arztbesuche / Vorsorgeuntersuchungen auch bei unseren lieben Hunden das Einmaleins für eine hohe Lebenserwartung und ein ausgefülltes Leben.

Ernährung ist bei Hunden ein wichtiger Faktor Eine natürliche und hochwertige Fütterung wirkt sich auf die Lebensqualität und die Gesundheit Deines Hundes aus. Jede Hunderasse hat ihre eigenen Bedürfnisse und jeder Hund seine eigenen Vorlieben. Eine natürliche artgerechte Fütterung deckt den Nährstoffbedarf Deines Hundes ab und versorgt ihn mit gesunden Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Besonders im Alter sollte das tägliche Futter Deines Hundes an seine geänderten Bedürfnisse angepasst werden. Ältere Hunde haben einen verlangsamten Stoffwechsel und bewegen sich weniger. Mangelnde Bewegung in Kombination mit einem langsameren Stoffwechsel bergen die Gefahr von Übergewicht. Daher solltest Du das Futter des Seniorhundes an sein Alter anpassen, um überflüssige Pfunde zu vermeiden. Hunde mit Normalgewicht haben in der Regel eine höhere Lebenserwartung.

Zu empfehlen ist es auch, dem Hund ab und zu Schonkost aus gekochtem Hühnchen, Kartoffeln und Möhren zu geben. Das schont den trägen Magen-Darm-Trakt und bringt etwas Abwechslung in den Napf. Alternativ kannst Du das Futter mit unseren leicht lockeren Ergänzungsflocken für Hunde anreichern, wie z.B. die Natur Gemüse Vielfalt , Reisflocken oder Früchte & Gemüse Mix Immunsystem stärken für ein langes Hundeleben Im Alter machen sich bei Hunden Beschwerden bemerkbar, die vorher nicht aufgetreten sind. Der Stoffwechsel des Hundes ist im Alter verändert und auch das Immunsystem unserer Tiere schwächelt ein bisschen. Die Zellerneuerung wird viel langsamer und der Hund wird anfälliger für verschiedenen Erkrankungen. Auch die Heilungszeit dauert bei älteren Hunden länger. Um die Abwehrkräfte Deines Hundes zu stärken, solltest Du seine Ernährung mit immunfördernden Vitaminen und Mineralien aufstocken: Vitamine B und C sowie Zink haben eine antioxidative Wirkung und unterstützen das Immunsystem. Solltest Du Deinem Hund ein Ergänzungsfutter zufüttern wollen, ist es wichtig auf natürliche Nahrungsergänzung zu achten. Hier empfehlen wir Propolis Extrakt , 4in1 Complete Dog und unsere Immun-Tabletten.


Denn ein starkes Immunsystem wehrt sowohl Parasiten als auch Infekte und Krankheiten ab. Regelmäßige Check-ups als Vorsorge Früher stand nur uns Menschen eine gute medizinische Versorgung zur Verfügung. Mittlerweile ist das auch für unsere Hunde der Fall, da die Veterinärmedizin grosse Fortschritte gemacht hat. So wie bei uns Menschen wird die medizinische Vorsorge auch bei unseren Hunden im gesetzten Alter immer wichtiger und sollte häufiger wahrgenommen werden als in jungen Hundejahren. Ein gründliche Anamnese sowie ein großes Blutbild mindestens einmal im Jahr gehören zur regelmäßigen medizinischen Vorsorge eines Seniorhundes. Durch diesen wichtigen Überblick über die Gesundheit Deines Hundes kannst Du Unregelmäßigkeiten und Erkrankungen frühzeitig erkennen.

Die Heilungschancen durch Früherkennung steigt deutlich und die Lebenserwartung des Hundes wird verlängert. Bewegung für mehr Lebensfreude Zwar werden Hunde im Alter gemütlicher und schlafen viel, trotzdem sollte man nicht auf Bewegung verzichten. Seit ihrem Ursprung sind Hunde aktive Lebewesen und tägliche Spaziergänge im gemächlichen Tempo kurbeln die körpereigenen Prozesse des Hundes an und fördern ihn. Auch der Geruchssinn und der Bewegungsapparat werden angeregt. Zudem trägt Bewegung zur geistigen Förderung bei und reizt die Synapsen und die Signalübertragung im Gehirn. Um den Bewegungsapparat des Hundes langfristig gesund zu erhalten, kann schon in jungen Jahren mit Grünlippmuschel Pulver unterstützt werden. Das Heilmittel ist seit Generationen ein Geheimtipp zur Vorbeugung von Gelenkproblemen, sowohl bei Tieren als auch bei Menschen.

Fazit Das Fazit zur Frage „Wie alt können Hunde werden?“: Unsere Hunde haben eine begrenzte Lebensdauer; je nach Rasse und Größe des Hundes variiert die Lebenserwartung des Hundes deutlich. Kleine Hunde leben fast doppelt so lange wie große Hunde. Um deinem Hund ein möglichst langes und gesundes Leben zu ermöglichen sind eine ausgewogene Ernährung, genug Bewegung, körperliche Pflege und regelmäßige vorsorgende Arztbesuche nötig.

Stefan Görges
Senioren / Kommentare 0

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